Folk Baltica mit „Vesselil“ und „Die Tüdelband“
Ticketverkauf jetzt auch bei uns im Charlottenhof und weiterhin über folkBALTICA | Festival für Folkmusik .
Vesselil (DK)
- Clara Tesch: Geige, Bratsche, Gesang
- Elisabeth Dichmann: Geige, Gesang
- Maja Aarøe Freese: Cello, Gesang
Der Bandname stammt aus einer alten dänischen Ballade, welche die Geschichte der jungen Frau Vesselil erzählt, die sich weigert ihre Träume und Wünsche für Gold zu verkaufen. Mit Integrität als Inspiration schafft das Trio ein einzigartiges Flair und schlägt kraftvoll und einfühlsam eine Brücke zwischen alten Traditionen und zeitgenössischen Kompositionen. Von ihren musikalischen und persönlichen Energien angezogen, verbringen sie viel Zeit zusammen, um gemeinsam zu jammen, zu reden, Neues zu erkunden und Musik zu komponieren. Ihre unterschiedlichen musikalischen Einflüsse und Interessen verleihen dem Klang von „Vesselil“ einzigartige Qualitäten. Clara fühlt sich sehr der Tanzmusik verbunden, Maja spielt bluesig und groovig „as hell“, und Elisabeth steuert lange lyrische Töne bei.
Die Tüdelband (D)
- Mire Buthmann: Gitarre, Gesang
- Malte Müller: Schlagzeug, Gesang
Google Tüdelband und du findest einen Artikel über das plattdeutsche Lied „An de Eck steiht’n Jung mit’n Tüdelband“ und scrollst du weiter herunter findest du „Die Tüdelband“- Platt-Pop ut Hamborg.
Die Tüdelband wagt den Spagat zwischen Landgasthof und Clubbühne, zwischen Fanta-Korn und Moscow-Mule, zwischen Heidi Kabel und Olli Schulz. Mire Buthmann ist dabei für das Songwriting verantwortlich, singt und spielt Gitarre. Malte Müller spielt Schlagzeug mit elektronischen Elementen, singt Backings und bedient mit dem linken Fuß das SynthBass-Pedal. Das Duo hat mit dem Kiezhörspiel & Soundtrack AHAB im März 2020 sein achtes Album im DIY-Stil veröffentlicht. Das Hamburger Tageblatt schreibt: „In AHAB werden Klischees gleichermaßen gepflegt und durchgelüftet. Der Soundtrack, den die Tüdelband dazu liefert, ist eine gelungene Symbiose aus Tradition, Pop und Subkultur. Gefühlt geht es in kürzester Zeit von Bord einer schunkelnden Barkasse an den alkoholgetränkten Tresen einer Spelunke und weiter unter die Discokugel eines coolen Musikclubs.“ Wir freuen uns auf ihre plattdeutschen Klänge.